Naturzahnheilkunde

"Bio" Zahnersatz 

keine schädliche Materialien für Ihre Zähne.

 

 

In der heutigen Welt gibt es Immer mehr neue Entwicklungen, die aber umweltbelastend und körperschädlich sein können. So kommt es auch während einer notwendigen zahnärztlichen Behandlungen immer häufiger zum Einsatz körperfremder Werkstoffe, um ein Lachen wieder herzustellen. Allerdings zum Preis verschiedener möglicher Nebenwirkungen, die eine Schadstoffbelastung des Körpers erhöhen könnten. 

Um all das zu vermeiden, legt die Zahnarztpraxis Morawietz viel Wert auf die Biokompatibilität der eingesetzten Werkstoffe um Ihre körperliche Gesundheit als einheitlich ganzen Menschen nicht zu beeinträchtigen und gesundheitlich zu verbessern. 

 

 

Mit Hilfe der Umweltzahnmedizin Allergien und Schadstoffe vermeiden

 

 

Welche Werkstoffe sind bedenklich?

Es gibt immer mehr zahnmedizinische Werkstoffe, von denen eine Problematik ausgehen kann. Allseits im Mund sind z.B. Amalgam Füllungen. Das darin enthaltene Quecksilber kann bei der Verarbeitung direkt eingeatmet werden und auch nach Jahren im Mund aus der Füllung herausgelöst werden und permanent, gesundheitlich den Körperhaushalt stören. Auch weiterhin in Verdacht sind Kunststofffüllungen die eine mögliche Krebsentstehung begünstigen könnten. Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit, Schlaffheit, Kopfschmerzen, Schwindel, Angstzustände oder Magen-Darm-Beschwerden könnten mögliche Symptome sein. 

 

 

Natürlich schöne Zähne - Ihre Spezialisten im Bereich der Naturzahnheilkunde

 

 

Um dies zu verhindern, arbeitet die Zahnarztpraxis Morawietz mit biokompatiblen Werkstoffen. Zu den Materialien zählen in erster Linie Keramiken, vorrangig das Zirkonoxid. Dieses hat sich als sehr gut und biokompatibel erwiesen. 

Dank des eigenen Labors, wird dieser Werkstoff direkt im eigenen Haus hergestellt und auf Sie abgestimmt und individualisiert. Dabei wird die keramische Restauration im CAD/CAM Verfahren direkt aus einem Block gefräst. 

Dank der hohen Härte des Zirkonoxides kann dieses ohne schädliche Klebstoffe (wie bei anderen Keramik Werkstoffen notwendig) eingesetzt werden. Hierzu benutzen wir biokompatible Zemente auf Calcium Basis. 

 

Das Einsatzspektrum erschreckt sich hierbei auf Füllungen, Inlays, Kronen, Brücken oder größeren implantatgetragenen Bereichen.